Kleinkinder - Kindergartenkinder

Wenn die Wahrnehmungsaufnahme, -verarbeitung und -vernetzung gestört ist...

Im Kleinkindalter und Kindergartenalter können durch gezielte Förderung und Beratung rasch Entwicklungsfortschritte erzielt werden.

...verzögert sich das Erreichen der motorischen Meilensteine (Krabbeln, Laufen..), auch bei (drohender) Behinderung.

...zeigen sich Kinder in ihrer Bewegungslust eingeschränkt oder bewegungsängstlich.

...sind Kinder überempfindlich oder unterempfindlich bei Berührung, Bewegung, Geräuschen und wehren Körperkontakt ab.

... ist das Kind überwach, zeigt Schlafstörungen, ist ein “Schreikind”.

...zeigt das Kind Einnässen, Einkoten, Essprobleme, Trinkprobleme.

...zeigt das Kind Trennungsangst.

...zeigt das Kind sich zappelig, unorganisiert und hat eine schlechte Gefahreneinschätzung.

...sind häufig Tagträumereien zu beobachten.

...entwickelt das Kind zu wenig Selbstständigkeit in Alltagshandlungen (z.B. An- und Ausziehen).

...spielt es nicht ausdauernd, wechselt oft das Spielangebot.

...wird es  schnell wütend, aggressiv, kann nicht verlieren.

...ist es unorganisiert.

...hat es wenig Freunde, weil es fraglichen Umgang mit anderen Kindern zeigt (Hauen, Angst...).

...zeigt es abweichendes Verhalten in der KiTa, in Gruppensituationen.

...zeigt es Bewegungsauffälligkeiten.

...zeigt es Verzögerungen in der Malentwicklung und einen ungeschickten Werkzeuggebrauch, z.B. Schere.

...zeigt es eine schwache Umsetzung sprachlicher Anweisungen.